Abfischen des Schwelteiches am 08.10.2011

Unser Sportfischer-Club Echzell wurde wieder von Hessen-Forst beauftragt, den Schwelteich ( schwarzer Teich ) abzufischen. Schon mehrmals durften wir dieses unter Naturschutz stehende Gewässer abfischen und dabei erhebliche Mengen an Fischen entnehmen. Überwacht wurde dieses Abfischen von dem Funktionsbeamten für Naturschutz Herr Josef Tiefenbach vom Hessen-Forst Nidda.

Trotz unsicherer Wetterprognose durfte unser 1. Vorsitzende Eckhard Hirt ca. 20 Helfer, darunter mehrere Jugendliche, morgens um 8 Uhr am Schwelteich begrüßen. Schnell zeigte sich, dass dank der richtigen Planung und dem motivierten Einsatz der Helfer, dieses Abfischen erfolgreich verlaufen wird. Schon mit dem ersten „ Zug „ der beiden Netze konnten weit über 100 Fische angelandet werden.

Zum größten Teil befanden sich Karpfen und Hechte jeder Größe in den Netzen. Die großen Karpfen ( teilweise 20 Pfünder ) und die großen Hechte ( teilweise 1 Meter ) wurden im Gettenauer Teich eingesetzt, die kleinen Hechte und Barsche  wurden in die Horloff eingesetzt. Bei diesem ersten „ Zug „ gingen sogar zwei Welse mit jeweils 120cm Körperlänge in die Netze, diese wurden ebenfalls im Gettenauer Teich eingesetzt.

Bei dem zweiten „Zug „ wurden zwar weniger Fische angelandet, jedoch konnte sich die Größe wieder sehen lassen. Die bei diesem „ Zug „ angelandeten Karpfen wurden alle in den Waldteichen eingesetzt.

Insgesamt wurden ca. 10 Zentner Fische angelandet und bereichern nun unsere Vereinsgewässer!

Hier konnte unser Verein wieder zeigen, dass er die Organisation und die Durchführung solcher Maßnahmen sicher meistern kann! Nur so ist sicher gestellt, dass die kommenden Abfischen an diesem Gewässer durch unseren Verein durchgeführt werden dürfen! 

Bedanken möchte sich der Vorstand bei allen Helfern, die motiviert und engagiert zum gelingen dieses Abfischen beigetragen haben!

Anbei noch einige Bilder dieser sehr gelungenen Veranstaltung!

Bericht: E-U Suppus
Bilder: Cornelia Drießen
Nachträglich noch einige Bilder von
Josef Tiefenbach: